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Opera

Márton Ágh

Stage / Costume

Bühnen- und Kostümbildner

Márton Ágh, geboren in Ungarn, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste in Budapest und ist heute ein bekannter Art Director, Szenen-, Bühnen- und Kostümbildner für Film-, Schauspiel- und Opernproduktionen. In Schauspiel und Oper ist er bedeutenden ungarischen Regisseuren wie Árpád Schilling und Kornél Mundruczó verbunden. Mit Mundruczó realisierte er auch Filme wie „Delta“ (2008), „Tender Son – The Frankenstein Project“ (2010) oder „White God“ (2014). Er schuf das Bühnenbild zu allen Proton-Theatre-Produktionen in der Regie von Kornél Mundruczó und gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter „Bestes Bühnenbild“ für „Disgrace“ (2013) und „Imitation of Life“ (2017) beim MITEM Festival des Budapester Nationaltheaters.

Mit Imitation of Life wurde er 2016 zudem mit dem Hungarian Theatre Critic’s Award ausgezeichnet – diese Auszeichnung erhielt er auch für das Bühnenbild in Árpád Schillings Inszenierung von „Faust I–II“. Für Mundruczós Film…

Márton Ágh, geboren in Ungarn, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste in Budapest und ist heute ein bekannter Art Director, Szenen-, Bühnen- und Kostümbildner für Film-, Schauspiel- und Opernproduktionen. In Schauspiel und Oper ist er bedeutenden ungarischen Regisseuren wie Árpád Schilling und Kornél Mundruczó verbunden. Mit Mundruczó realisierte er auch Filme wie „Delta“ (2008), „Tender Son – The Frankenstein Project“ (2010) oder „White God“ (2014). Er schuf das Bühnenbild zu allen Proton-Theatre-Produktionen in der Regie von Kornél Mundruczó und gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter „Bestes Bühnenbild“ für „Disgrace“ (2013) und „Imitation of Life“ (2017) beim MITEM Festival des Budapester Nationaltheaters.

Mit Imitation of Life wurde er 2016 zudem mit dem Hungarian Theatre Critic’s Award ausgezeichnet – diese Auszeichnung erhielt er auch für das Bühnenbild in Árpád Schillings Inszenierung von „Faust I–II“. Für Mundruczós Film „Jupiter’s Moon“ (2017), der im offiziellen Wettbewerb in Cannes Premiere feierte, wurde Ágh mit dem Ungarischen Film Award 2018 für das „Beste Szenenbild“ ausgezeichnet. 2020 erhielt er diesen Preis auch für „Comrade Drakulich“ in der Regie von Márk Bodzsár.

An der Bayerischen Staatsoper war er der Ausstatter von Árpád Schillings „Die Sache Makropulos“ und „Rigoletto“. In jüngster Zeit entwarf Ágh die Ausstattung für Gorkis „Nachtasyl“ am Schwedischen Nationaltheater in Stockholm, Schnitzlers „Reigen“ am Schauspielhaus Zürich, Nonos „Intolleranza 1960“ an der Komischen Oper Berlin und für den Doppelabend „Der wunderbare Mandarin/Herzog Blaubarts Burg“ (Regie: Christof Loy) am Theater Basel.

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