Staatstheater Nürnberg
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Drama

Ka­tha­ri­na Uhland

Katharina Uhland

Ensemble

Schauspielerin

Nach der Otto-Falckenberg-Schule in München hat Katharina Uhland neben einzelnen Festengagements überwiegend frei gearbeitet und war u.a. an den Münchener Kammerpielen, dem Schauspielhaus Zürich, in Wien und Berlin, am Schauspiel Hannover, am Deutschen Theater Göttingen, in Potsdam, Karlsruhe, Heidelberg, in Darmstadt, Nürnberg und Mainz. Sie hat mit Jürgen Gosch, Lilja Rupprecht, Brit Bartkowiak, Hannah Frauenrath, Sebastian Nübling, Thomas Dannemann, Ran Chai Bar-zvi u.v.a. zusammen gearbeitet. 2005 wurde sie als beste Nachwuchsschauspielerin (NRW, Theater der Zeit) für ihre Rolle als Sabeth in „Homo Faber“ in der Regie von Christian Schlüter am Theater Bielefeld nominiert.

Mit der freien Theatergruppe HOFFLAND, die sie mit Kolleginnen gründete, spielten sie auf diversen Theaterfestivals, wie dem Kaltstart Festival in Hamburg und dem 100 Grad Festival in Berlin. Regelmäßig arbeitet sie mit dem österreichisch schweizerischem Kollektiv „Café Fuerte“ zusammen, mit dem sie 2024 zu…

Nach der Otto-Falckenberg-Schule in München hat Katharina Uhland neben einzelnen Festengagements überwiegend frei gearbeitet und war u.a. an den Münchener Kammerpielen, dem Schauspielhaus Zürich, in Wien und Berlin, am Schauspiel Hannover, am Deutschen Theater Göttingen, in Potsdam, Karlsruhe, Heidelberg, in Darmstadt, Nürnberg und Mainz. Sie hat mit Jürgen Gosch, Lilja Rupprecht, Brit Bartkowiak, Hannah Frauenrath, Sebastian Nübling, Thomas Dannemann, Ran Chai Bar-zvi u.v.a. zusammen gearbeitet. 2005 wurde sie als beste Nachwuchsschauspielerin (NRW, Theater der Zeit) für ihre Rolle als Sabeth in „Homo Faber“ in der Regie von Christian Schlüter am Theater Bielefeld nominiert.

Mit der freien Theatergruppe HOFFLAND, die sie mit Kolleginnen gründete, spielten sie auf diversen Theaterfestivals, wie dem Kaltstart Festival in Hamburg und dem 100 Grad Festival in Berlin. Regelmäßig arbeitet sie mit dem österreichisch schweizerischem Kollektiv „Café Fuerte“ zusammen, mit dem sie 2024 zu einem internationalen Theaterfestival in Kroatien reist, wo sie mit „Der Kirschgarten“ den Ensemblepreis gewinnen. Seit vielen Jahren verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Prinzip Gonzo, mit denen sie für die Produktion „no work and all play“ schon am Nürnberger Staatstheater zu Gast war.

2014/2015 entsteht ihr dokumentarisches Debüt „Auf einer Skala von 1 bis 10“, das den Publikumspreis auf dem Internationalen Lichter Filmfest Frankfurt gewinnt. Ihr zweites dokumentarisches Projekt „Alter vor Schönheit“ (AT) hat eine erste Förderung erhalten und ist in Entwicklung. Als Singer-/Songwriterin des 2PersonenOrchesters „kleineReise“ ist sie mit dem Schauspieler und Musiker Florian Thunemann auf Tour. Zusammen mit der Schauspielerin und Performerin Llewellyn Reichman fährt sie seit 2024 als Kollektiv Riccardo Moebius Nachtzug durch quer Europa und aus Interviews zu Identität und Europa entstehen installative Performances.

Foto © Sandra Schuck

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