Staatstheater Nürnberg
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Drama

Jes­si­ca Sa­man­tha Starr Weiss­kir­chen

Jessica Samantha Starr Weisskirchen

Director

Regisseurin

Jessica Samantha Starr Weisskirchen, 1985 in Heidelberg geboren, begann ihre Theaterlaufbahn als Regieassistentin am Theater und Orchester Heidelberg und wechselte später ans Nationaltheater Mannheim. Hier realisierte sie erste Arbeiten während ihrer Assistenzzeit („DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder Das Prinzip Nosferatu“ von Sivan Ben Yishai, 2020) und als Regisseurin („ein körper für jetzt und heute“ von Mehdi Moradpour, 2021). 2022 eröffnete sie die Spielzeit am Theater Dortmund mit „Woyzeck“. 2023 eröffnete sie die Spielzeit in der ‘Box’ am Deutschen Theater Berlin mit „Edward II. Die Liebe bin ich“.

2022 schloss sie erfolgreich den Master of Arts Studiengang, Theater- und Orchestermanagement, an der HfMDK in Frankfurt am Main ab. Sie ist Gründerin des assistierenden-netzwerks und Vorstand des ensemble-netzwerks e.V. Sie ist Initiatorin und Gründerin des Assistierenden-Festivals „SUMMER UP“ und Jurymitglied der Prozessförderung des Fonds Darstellende Künste. Als Teil der Jury…

Jessica Samantha Starr Weisskirchen, 1985 in Heidelberg geboren, begann ihre Theaterlaufbahn als Regieassistentin am Theater und Orchester Heidelberg und wechselte später ans Nationaltheater Mannheim. Hier realisierte sie erste Arbeiten während ihrer Assistenzzeit („DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder Das Prinzip Nosferatu“ von Sivan Ben Yishai, 2020) und als Regisseurin („ein körper für jetzt und heute“ von Mehdi Moradpour, 2021). 2022 eröffnete sie die Spielzeit am Theater Dortmund mit „Woyzeck“. 2023 eröffnete sie die Spielzeit in der ‘Box’ am Deutschen Theater Berlin mit „Edward II. Die Liebe bin ich“.

2022 schloss sie erfolgreich den Master of Arts Studiengang, Theater- und Orchestermanagement, an der HfMDK in Frankfurt am Main ab. Sie ist Gründerin des assistierenden-netzwerks und Vorstand des ensemble-netzwerks e.V. Sie ist Initiatorin und Gründerin des Assistierenden-Festivals „SUMMER UP“ und Jurymitglied der Prozessförderung des Fonds Darstellende Künste. Als Teil der Jury (Kategorie „Stadttheater und Landesbühnen“) verlieh sie den Theaterpreis des Bundes 2023.

In der Spielzeit 2023/24 arbeitete sie am Deutschen Theater Berlin („Edward II“ von Ewald Palmetshofer), am Schauspiel Dortmund („Queens“ nach Friedrich Schiller), Volkstheater München („Maria Magda“ von Svenja Viola Bundgarten) und am Staatstheater Darmstadt („Jeeps“ von Nora Abdel-Maksoud). In der Spielzeit 24/25 inszenierte sie am Schauspiel Hannover („Moby Dick“). 2025/26 eröffnet sie die neue Spielzeit am Staatstheater Nürnberg mit der Uraufführung „Die erste Liebe hält 5 Jahre“, arbeitet am Schauspiel Dortmund („Pidor und der Wolf“) und am Thalia Theater Hamburg (JESSIS NACH(T)BAR).

Foto © Nils Heck

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