Staatstheater Nürnberg
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Ballet

Fran­ces­co Ma­riot­ti­ni

Francesco Mariottini

Dancer (guest)

Der Italiener Francesco Mariottini erhielt seine Ausbildung an den Ballettschulen Balletto di Toscana, Opus Ballet in Florenz und bei der Junior Company des Balletto di Toscana. Von 2003 bis 2005 war er Ensemblemitglied beim Stuttgarter Ballett, ehe er als Solist zur Compagnie Aterballetto unter der künstlerischen Leitung von Mauro Bigonzetti wechselte. Als Erster Solist war er in den Jahren 2011 bis 2013 bei The Emox Balletto in Florenz engagiert und als freischaffender Künstler bei der MM Contemporary Dance Company in Reggio Emilia. Sein Interesse für Fernsehen führte ihn als Finalist in die italienische Talent-Show „Amici di Maria De Filippi“, bei der er mehrfach mitwirkte. 2015 stieß er dann zur TanzCompagnie Giessen und ab 2016/2017 wurde er für Les Ballets de Monte-Carlo engagiert, wo er 2018 zum Solisten avancierte. Er tanzte Rollen in Werken von Choreograf*innen wie Jean-Christophe Maillot, Nacho Duato, Jiří Kylián, Joseph Hernandez und Natalia Horecna.

Foto © Chris Philippo

Der Italiener Francesco Mariottini erhielt seine Ausbildung an den Ballettschulen Balletto di Toscana, Opus Ballet in Florenz und bei der Junior Company des Balletto di Toscana. Von 2003 bis 2005 war er Ensemblemitglied beim Stuttgarter Ballett, ehe er als Solist zur Compagnie Aterballetto unter der künstlerischen Leitung von Mauro Bigonzetti wechselte. Als Erster Solist war er in den Jahren 2011 bis 2013 bei The Emox Balletto in Florenz engagiert und als freischaffender Künstler bei der MM Contemporary Dance Company in Reggio Emilia. Sein Interesse für Fernsehen führte ihn als Finalist in die italienische Talent-Show „Amici di Maria De Filippi“, bei der er mehrfach mitwirkte. 2015 stieß er dann zur TanzCompagnie Giessen und ab 2016/2017 wurde er für Les Ballets de Monte-Carlo engagiert, wo er 2018 zum Solisten avancierte. Er tanzte Rollen in Werken von Choreograf*innen wie Jean-Christophe Maillot, Nacho Duato, Jiří Kylián, Joseph Hernandez und Natalia Horecna.

Foto © Chris Philippo

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