Staatstheater Nürnberg
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Drama

Cosmea Spel­le­ken

Cosmea Spelleken

Director

Regisseurin

Cosmea Spelleken (1995) studierte Medienkunst an der HFG Karlsruhe und seit 2020 Regie & Drehbuch an der Filmakademie Wien. Ihre digitalen und hybriden Theaterstücke „werther.live“ (2020) möwe.live“ (2021) und „odysseus.live“ (2022) bewegen sich an den Grenzen der Genres Film, Theater und neue Medien.

Die Inszenierungen waren u.a. eingeladen zum Nachtkritik-Theatertreffen 2021, dem Heidelberger Stückemarkt, Radikal Jung, den Bayrischen Theatertagen und nominiert für das Theatertreffen der Berliner Festspiele, den Faust-Theaterpreis und den Nestroy-Preis 2021. Für ihre Arbeit an „werther.live“ erhielt sie 2021 von Theater heute die Auszeichnung „Nachwuchsregie des Jahres“. 2022 wurde sie von Theater heute für „möwe.live“ mit „herausragende Leistungen im Digitalen Raum“ ausgezeichnet. 2022 folgte die hybride Inszenierung „odysseus.live“ am Staatstheater Nürnberg und 2023 eröffnete sie die Spielzeit mit „romeo<3julia“ am Theater am Werk in Wien.

Das Arbeiten an den Schnittstellen…

Cosmea Spelleken (1995) studierte Medienkunst an der HFG Karlsruhe und seit 2020 Regie & Drehbuch an der Filmakademie Wien. Ihre digitalen und hybriden Theaterstücke „werther.live“ (2020) möwe.live“ (2021) und „odysseus.live“ (2022) bewegen sich an den Grenzen der Genres Film, Theater und neue Medien.

Die Inszenierungen waren u.a. eingeladen zum Nachtkritik-Theatertreffen 2021, dem Heidelberger Stückemarkt, Radikal Jung, den Bayrischen Theatertagen und nominiert für das Theatertreffen der Berliner Festspiele, den Faust-Theaterpreis und den Nestroy-Preis 2021. Für ihre Arbeit an „werther.live“ erhielt sie 2021 von Theater heute die Auszeichnung „Nachwuchsregie des Jahres“. 2022 wurde sie von Theater heute für „möwe.live“ mit „herausragende Leistungen im Digitalen Raum“ ausgezeichnet. 2022 folgte die hybride Inszenierung „odysseus.live“ am Staatstheater Nürnberg und 2023 eröffnete sie die Spielzeit mit „romeo<3julia“ am Theater am Werk in Wien.

Das Arbeiten an den Schnittstellen der Genres Film, Theater und Medien begreift sie als Möglichkeit, eine Sprache für neue Geschichten zu finden und alte Geschichten für ein neues Publikum zu öffnen.

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