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Opera

Anna Gabler

Anna Gabler

Singer (guest)

Sopranistin

Die Sopranistin Anna Gabler hat sich im jugendlich-dramatischen Fach international einen Namen gemacht und gastiert mit ihrem weit gespannten Repertoire an den internationalen Bühnen von München, Wien, Salzburg, Paris oder Dresden.

Michael Sturmingers Klagenfurter „Salome“, die nach ihrer Premiere zur Musiktheater-Produktion des Jahres gewählt wurde, wird nun an der Daegu Opera vorgestellt, erneut mit Anna Gabler in der Titelrolle. Anschließend wird die Sopranistin zur Aufführung von Eislers Deutscher Symphonie unter der Leitung von Sebastian Weigle in Tokio erwartet. Bei den Tiroler Festspielen Erl, bei denen sie im vergangenen Sommer einen persönlichen Triumph als Genièvre in Chaussons „Le Roi Arthus“ feiern konnte, verkörpert sie die Angèle in konzertanten Aufführungen des „Grafen von Luxemburg“.

Zu wichtigen Engagements der vergangenen Spielzeiten zählen der neue Pariser „Ring“, in dem sie unter der Leitung von Philippe Jordan als Freia („Das Rheingold“) sowie 3. Norn und…

Die Sopranistin Anna Gabler hat sich im jugendlich-dramatischen Fach international einen Namen gemacht und gastiert mit ihrem weit gespannten Repertoire an den internationalen Bühnen von München, Wien, Salzburg, Paris oder Dresden.

Michael Sturmingers Klagenfurter „Salome“, die nach ihrer Premiere zur Musiktheater-Produktion des Jahres gewählt wurde, wird nun an der Daegu Opera vorgestellt, erneut mit Anna Gabler in der Titelrolle. Anschließend wird die Sopranistin zur Aufführung von Eislers Deutscher Symphonie unter der Leitung von Sebastian Weigle in Tokio erwartet. Bei den Tiroler Festspielen Erl, bei denen sie im vergangenen Sommer einen persönlichen Triumph als Genièvre in Chaussons „Le Roi Arthus“ feiern konnte, verkörpert sie die Angèle in konzertanten Aufführungen des „Grafen von Luxemburg“.

Zu wichtigen Engagements der vergangenen Spielzeiten zählen der neue Pariser „Ring“, in dem sie unter der Leitung von Philippe Jordan als Freia („Das Rheingold“) sowie 3. Norn und Gutrune („Götterdämmerung“) zu erleben war; Gutrune unter der Leitung von Christian Thielemann an der Semperoper Dresden; Elsa in einer Neuproduktion des „Lohengrin“ am Theater Lübeck; Senta in einer Aufführungsserie des „Fliegenden Holländer“ an der Wiener Volksoper; Esmeralda in Franz Schmidts Oper „Notre Dame“ bei den Festspielen St. Gallen; Agathe („Der Freischütz“), Chrysothemis („Elektra“), Arabella und „Capriccio“-Gräfin an der Wiener Staatsoper; Eva („Die Meistersinger von Nürnberg“) unter der Leitung von Daniele Gatti bei den Salzburger Festspielen und unter der Leitung von Vladimir Jurowski beim Glyndebourne Festival; Ortlinde („Die Walküre“) unter Christian Thielemann und Senta in der Kinderopernproduktion des „Fliegenden Holländers“ bei den Bayreuther Festspielen; Leonore („Fidelio“) und Carlotta („Die Gezeichneten“) an der Oper Köln; Senta am Teatro Comunale Bolgona; Salome am Stadttheater Klagenfurt - diese Produktion wurde zur Musiktheater-Produktion des Jahres in Österreich gewählt - und am Nationaltheater Mannheim; ihr Rollendebüt als Female Chorus (in Brittens „The Rape of Lucretia“) am Theater Gießen sowie die Gräfin Mariza am Staatstheater Karlsruhe.

Mit der Bayerischen Staatsoper pflegt die gebürtige Münchnerin eine langjährige Beziehung. Hier begann sie als Mitglied des Jungen Ensembles und kehrte regelmäßig zurück, zuletzt als Gutrune in der „Götterdämmerung“ unter der Leitung von Kirill Petrenko. Für ihre Interpretation der Gutrune wurde sie bereits 2012 mit dem Festspielpreis der Bayerischen Opernfestspiele ausgezeichnet.

Mit ersten Festengagements in Düsseldorf und Nürnberg legte Anna Gabler den Grundstein für ihre internationale Karriere. Gastspiele führten sie neben den genannten Bühnen nach Brüssel, Paris, Frankfurt, Hamburg, Dresden und Tokio. In ihrer bisherigen Laufbahn arbeitete Anna Gabler mit namhaften Regisseuren wie Andreas Kriegenburg, Stefan Herheim, David McVicar, Christof Loy und Katharina Thalbach zusammen.

Im Konzertbereich sang sie unter anderem Mahlers 8. Sinfonie, Brittens „War Requiem“, Orchesterlieder von Joseph Marx und Verdis Requiem.

Foto © Luis Steinkellner

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