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Anna Dows­ley

Anna Dowsley

Singer (guest)

Mezzosopranistinnen

Anna Dowsley hat sich in den letzten Jahren als eine der aufregendsten jüngeren Mezzosopranistinnen aus Australien etabliert. 2014 gab sie ihr Debüt am Sydney Opera House mit der Partie der Zaida (Rossini, „Il Turco in Italia“). In den folgenden Spielzeiten sang sie dort Dorabella, Cherubino (beides in der Regie von David McVicar), Siebel, Flora und Tebaldo. Ein weiterer Höhepunkt war ihr Rollendebüt als Rosina in „Il barbiere di Siviglia“ an der Seite von Paolo Bordogna. Ihr Debüt als Brittens Lucretia gab sie 2017 an der Sydney Chamber Opera.

Ihren ersten Auftritt in Großbritannien hatte sie mit dem Royal Liverpool Philharmonic unter Vassily Petrenko und sang dort Meg Stuart aus „Falstaff“ in einer semi-konzertanten Version mit Bryn Terfel. Mit dem Sydney Symphony Orchestra trat sie 2017 in „Pelléas et Mélisande“ unter Charles Dutoit und in Beethovens C-Dur-Messe unter Masaaki Suzuki auf. Mit dem Adelaide Symphony Orchestra führte sie Beethovens Neunte auf, dirigiert von Nicolas…

Anna Dowsley hat sich in den letzten Jahren als eine der aufregendsten jüngeren Mezzosopranistinnen aus Australien etabliert. 2014 gab sie ihr Debüt am Sydney Opera House mit der Partie der Zaida (Rossini, „Il Turco in Italia“). In den folgenden Spielzeiten sang sie dort Dorabella, Cherubino (beides in der Regie von David McVicar), Siebel, Flora und Tebaldo. Ein weiterer Höhepunkt war ihr Rollendebüt als Rosina in „Il barbiere di Siviglia“ an der Seite von Paolo Bordogna. Ihr Debüt als Brittens Lucretia gab sie 2017 an der Sydney Chamber Opera.

Ihren ersten Auftritt in Großbritannien hatte sie mit dem Royal Liverpool Philharmonic unter Vassily Petrenko und sang dort Meg Stuart aus „Falstaff“ in einer semi-konzertanten Version mit Bryn Terfel. Mit dem Sydney Symphony Orchestra trat sie 2017 in „Pelléas et Mélisande“ unter Charles Dutoit und in Beethovens C-Dur-Messe unter Masaaki Suzuki auf. Mit dem Adelaide Symphony Orchestra führte sie Beethovens Neunte auf, dirigiert von Nicolas Carter. Anna Dowsley hat auch ein breites Oratorien-Repertoire, so das Mozart- und Verdi-Requiem, Händels „Messias“, Rossinis „Petite Messe solenelle“, Mozarts Große c-Moll-Messe, Mendelssohns „Elias“, Haydns Nelson-Messe, Bachs „Magnificat“ und Pergolesis „Stabat Mater“.

2019 nahm sie für die Opera Australia die Partien Cherubino, Dorabella und Siebel wieder auf, sang mit Jonas Kaufmann in einer konzertanten Aufführung von „Andrea Chénier“ unter Pinchas Steinberg und debütierte als Smeton in einer Neuproduktion von Donizettis „Anna Bolena“ unter Renato Palumbo. Sie war Finalistin des Wettbewerbs Neue Stimmen 2015, erhielt 2019 den renommierten Australian Opera Award und gewann den 3. Preis beim Concours international de chant in Toulouse 2019.

2020 sang sie Zerlina im 3. Teil des Da-Ponte-Zyklus von David McVicar an der Opera Australia. In der Corona-Zeit trat sie im Opernfilm „A Delicate Fire“ der Pinchgut Opera mit der Musik von Barbara Strozzi auf und gab mit ihrem Ehemann Jonathan Abernethy einen Liederabend für die Livestream-Serie der Oper Frankfurt. 2021/22 wird sie im Teatro Petruzzelli in Bari die Zerlina singen und am Staatstheater Nürnberg ihr Rollendebüt als Carmen geben.

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