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Opera

Anika Rut­kofs­ky

Anika Rutkofsky

Director

Regisseurin

Anika Rutkofsky ist in Kasachstan geboren und wuchs in Baden-Württemberg auf. Nach ihrem Studium der Musikwissenschaft und der Französischen Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Basel schloss sie ihren Master in Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig ab. Sie ist Alumni der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung. Anika Rutkofsky war Regieassistentin am Konzert Theater Bern und an der Staatsoper Stuttgart. Dort arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren Calixto Bieito, Jossi Wieler und Sergio Morabito, Peter Konwitschny und Andrea Breth zusammen. 2016 unterrichtete sie Szenisches Spiel bei den Studierenden der Gesangsklasse Master Neue Musik an der HMDK Stuttgart. In demselben Jahr entstand „The Telephone“ von Menotti im Konzertsaal der HfMT Köln. An der Staatsoper Stuttgart inszenierte sie 2017/ 2018 den immersiven Opernabend „Spielraum Oper: Kasino“ im Foyer Kammertheater sowie „Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre“ von…

Anika Rutkofsky ist in Kasachstan geboren und wuchs in Baden-Württemberg auf. Nach ihrem Studium der Musikwissenschaft und der Französischen Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Basel schloss sie ihren Master in Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig ab. Sie ist Alumni der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung. Anika Rutkofsky war Regieassistentin am Konzert Theater Bern und an der Staatsoper Stuttgart. Dort arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren Calixto Bieito, Jossi Wieler und Sergio Morabito, Peter Konwitschny und Andrea Breth zusammen. 2016 unterrichtete sie Szenisches Spiel bei den Studierenden der Gesangsklasse Master Neue Musik an der HMDK Stuttgart. In demselben Jahr entstand „The Telephone“ von Menotti im Konzertsaal der HfMT Köln. An der Staatsoper Stuttgart inszenierte sie 2017/ 2018 den immersiven Opernabend „Spielraum Oper: Kasino“ im Foyer Kammertheater sowie „Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre“ von Offenbach und „Trouble in Tahiti“ von Bernstein. 2021 gewann sie beim internationalen Regiewettbewerb „Ring Award Graz“ den Hauptpreis für ihr Konzept und die Umsetzung von Mozarts „Don Giovanni“. Im Lab Frankfurt inszenierte sie die Uraufführung „A Woman in Labor“, bei der Ruhrtriennale in Duisburg die Uraufführung von „D.I.E“, „L’elisir d’amore“ an der Staatsoper Stuttgart, „La finta giardiniera“ an der Wiener Kammeroper, „Katja Kabanova“ an der Oper Graz, „Otello“ am Staatstheater Kassel und „Idomeneo“ am Luzerner Theater.

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