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Ballet

Ales­san­dra To­gno­lo­ni

Alessandra Tognoloni

Dancer (guest)

Die italienische Tänzerin Alessandra Tognoloni absolvierte ihre Tanzausbildung in den Jahren 1992 bis 2004 an der Städtischen Ballettakademie in Florenz, an der Scuola del Teatro dell’Opera in Rom, bevor sie ihr Studium an der John Cranko Schule in Stuttgart abschloss. Es folgten Praktika in New York City, London und Kanada. Ihre professionelle Tanzkarriere begann Alessandra Tognoloni beim Stuttgarter Ballett, bei dem sie von 2005 bis 2013 engagiert war. Seit der Spielzeit 2013/2014 tanzt sie für Les Ballets de Monte-Carlo in zahlreichen (Haupt-)Partien von Choreograf*innen wie des künstlerischen Leiters und Chefchoreografen Jean-Christophe Maillot, Jiří Kylián, Johan Inger, Natalia Horecna und Jeroen Verbruggen. Ihre künstlerischen Leistungen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem 1998 mit dem Ersten Preis beim Tanzfestival Prag und 1999 mit dem Zweiten Preis bei der Internationalen Tanzwoche in Perugia. 2002 gewann Alessandra Tognoloni den Ersten Preis beim Polyakov Wettbewerb…

Die italienische Tänzerin Alessandra Tognoloni absolvierte ihre Tanzausbildung in den Jahren 1992 bis 2004 an der Städtischen Ballettakademie in Florenz, an der Scuola del Teatro dell’Opera in Rom, bevor sie ihr Studium an der John Cranko Schule in Stuttgart abschloss. Es folgten Praktika in New York City, London und Kanada. Ihre professionelle Tanzkarriere begann Alessandra Tognoloni beim Stuttgarter Ballett, bei dem sie von 2005 bis 2013 engagiert war. Seit der Spielzeit 2013/2014 tanzt sie für Les Ballets de Monte-Carlo in zahlreichen (Haupt-)Partien von Choreograf*innen wie des künstlerischen Leiters und Chefchoreografen Jean-Christophe Maillot, Jiří Kylián, Johan Inger, Natalia Horecna und Jeroen Verbruggen. Ihre künstlerischen Leistungen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem 1998 mit dem Ersten Preis beim Tanzfestival Prag und 1999 mit dem Zweiten Preis bei der Internationalen Tanzwoche in Perugia. 2002 gewann Alessandra Tognoloni den Ersten Preis beim Polyakov Wettbewerb in Florenz und 2021 erhielt sie den „Premio Apuli Arte“.

Foto © Alice Blangero

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