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Opera

Agnies­z­ka Hauzer

Agnieszka Hauzer

Singer (guest)

Sopranistin

Agnieszka Hauzer studierte Gesang am Uniwersytet Muzyczny im. Fryderyka Chopina in Warschau, komplettierte ihre Ausbildung mit Meisterkursen bei Wieslaw Ochman, Teresa Zylis-Gara, Margreet Honig, John Norris und Laurent Pillot und sang bereits während ihrer Studienzeit an der Opera Kameralna Warszawa und beim La Chaux-de-Fonds München. Parallel absolvierte sie ein Studium für Management für Künstler und Kulturschaffende.

Seit die Sopranistin mit ihrem Debüt als Salome am Theater Kiel, dessen Ensemble sie seit 2011/12 angehört, für Furore sorgte, begeistert sie Publikum und Presse in jeder Rolle aufs Neue; so auch als 2022 gefeierte Cio-cio-san in Puccinis „Madama Butterfly“ oder als nicht minder umjubelte Jenůfa und Aida. Ferner reüssierte sie an der Förde als Kaiserin in „Frau ohne Schatten“, Marietta in Korngolds „Die tote Stadt“, Dido in Berlioz’ “Les Troyens”, Mathilde in Rossinis „Guillaume Tell“, Nedda in Leoncavallos „I Pagliacci“, die Verdi-Rollen der Amelia in „Un ballo in…

Agnieszka Hauzer studierte Gesang am Uniwersytet Muzyczny im. Fryderyka Chopina in Warschau, komplettierte ihre Ausbildung mit Meisterkursen bei Wieslaw Ochman, Teresa Zylis-Gara, Margreet Honig, John Norris und Laurent Pillot und sang bereits während ihrer Studienzeit an der Opera Kameralna Warszawa und beim La Chaux-de-Fonds München. Parallel absolvierte sie ein Studium für Management für Künstler und Kulturschaffende.

Seit die Sopranistin mit ihrem Debüt als Salome am Theater Kiel, dessen Ensemble sie seit 2011/12 angehört, für Furore sorgte, begeistert sie Publikum und Presse in jeder Rolle aufs Neue; so auch als 2022 gefeierte Cio-cio-san in Puccinis „Madama Butterfly“ oder als nicht minder umjubelte Jenůfa und Aida. Ferner reüssierte sie an der Förde als Kaiserin in „Frau ohne Schatten“, Marietta in Korngolds „Die tote Stadt“, Dido in Berlioz’ “Les Troyens”, Mathilde in Rossinis „Guillaume Tell“, Nedda in Leoncavallos „I Pagliacci“, die Verdi-Rollen der Amelia in „Un ballo in maschera“, Giselda in „I Lombardi“ und den Sopran-Part in einer szenischen Installation des „Requiems“; die Mozart-Rollen Donna Elvira in „Don Giovanni”, Contessa in „Le nozze di Figaro“ und 1. Dame in „Die Zauberflöte“, die Wagner-Partien Elsa in „Lohengrin“, Sieglinde in „Walküre“, Freia in „Das Rheingold“, Gutrune und 2. Norn in der „Götterdämmerung” sowie Senta in „Der fliegende Holländer“; ferner Marguérite in Gounods „Faust“, Tatjana in Tschaikowskys „Eugen Onegin“, Jenny in Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, Marguérite de Valois in Meyerbeers „Huguenots”, Micaëla in Bizets „Carmen“, Rosalinde in J. Strauß' „Fledermaus“, Madama Cortese in Rossinis „Il viaggio a Reims“. Außerdem debütierte sie als Tosca in der ersten Sommeroper Kiel auf dem Rathausplatz und kreierte die Rolle der Lola in Marco Tutinos Uraufführung "Falscher Verrat”. In der Spielzeit 2022/23 wird sie ihr Repertoire um die Rollen der Roxana in Szymanowskis „Król Roger” und Puccinis Manon Lescaut erweitern.

Als Gast verkörperte die Sopranistin Tosca am Badischen Staatstheater Karlsruhe, Mathilde am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken (Live-Übertragung auf ARTE und CD), Senta am Hessischen Staatstheater Wiesbaden sowie den Theatern in Bremen, Bremerhaven und Flensburg; Elisabeth in Wagners „Tannhäuser“ und Elvira in Verdis „Ernani” an der Opera Poznań, Antonia in Offenbachs „Les Contes d’Hoffmann” am Theater Gießen, Giselda in Verdis „I Lombardi“ konzertant in der Liederhalle Stuttgart und Marguérite in Gounods „Faust” am Teatr Wielki Warszawa.

Agnieszka Hauzer arbeitete mit Dirigenten und Regisseuren wie Daniel Carlberg, Michiel Dijkema, Brigitte Fassbaender, Georg Fritzsch, Zsolt Hamar, Daniel Karasek, Georg Köhl, Markus Poschner, Leo Siberski, Arila Siegert, Matthias von Stegmann, Carlos Wagner und Johannes Willig. Als Kaiserin stellt sie sich zum ersten Mal dem Nürnberger Publikum vor.

Foto © Theater Kiel

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